in der Praxis realisierte Einsparungen zwischen 12% und bis zu 29%.
Vielmehr halten sie die Wärmeanforderung der Heizungsregelung auf,
bis der optimale Zeitpunkt für die Freigabe des Startsignals
gekommen ist. Dadurch wird die im Heizsystem befindliche Wärme
optimal genutzt und die Anzahl der Brennerstarts minimiert. Dies
führt zur Reduzierung von Start- und Bereitstellungsverlusten.
Dadurch wird die gleiche Wärmemenge ins Objekt gebracht, jedoch
mit deutlicher weniger Brennstoffeinsatz.